Wer heute jedem Gerät im Netzwerk uneingeschränkte Zugriffsrechte einräumt, geht große Sicherheitsrisiken ein. Fortinet Zero Trust Access überprüft unablässig, wer und was Ihre Ressourcen nutzt. IoT- und Endpunkt-Geräte werden identifiziert und geschützt, während IT-Teams vollständige Transparenz und Kontrolle darüber erhalten, was mit Ihrem Netzwerk verbunden ist.
Da Benutzer weiterhin von überall aus arbeiten und IoT-Geräte Netzwerke und Betriebsumgebungen überfluten, ist eine kontinuierliche Überprüfung aller Benutzer und Geräte beim Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten erforderlich. Um Netzwerke und Anwendungen zu schützen, müssen Netzwerk-Administratoren in Bezug auf den Zugriff einen Zero-Trust-Ansatz implementieren und nur die unbedingt erforderlichen Zugriffsrechte gewähren. Die Implementierung eines Zero-Trust-Zugriffs erfordert starke Authentifizierungsfunktionen, leistungsstarke Network Access Control Tools und durchgängige Richtlinien für den Zugriff auf Anwendungen.
Der Einsatz des Zero-Trust-Security-Modells auf den Zugriff von Anwendungen ermöglicht es Unternehmen, sich von der Verwendung eines herkömmlichen VPN-Tunnels (Virtual Private Network), der uneingeschränkten Zugang zum Netzwerk bietet, zu verabschieden. Zero Trust Network Access-Lösungen (ZTNA) gewähren nur nach Überprüfung von Geräten und Benutzern Zugriff auf einzelne Anwendungen pro Sitzung. Diese ZTNA-Richtlinie wird auch angewendet, wenn sich Benutzer im Netzwerk befinden, wodurch unabhängig vom Standort des Benutzers das gleiche Zero-Trust-Modell angewendet wird.
Fortinet Fabric Agent für Transparenz, Kontrolle und ZTNA
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Die Zero Trust Access-Lösungen von Fortinet ermöglichen eine kontinuierliche Verifizierung aller Benutzer und Geräte beim Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten.
Die Fortinet ZTNA-Lösungen gewähren nur nach Überprüfung von Geräten und Benutzern Zugriff auf einzelne Anwendungen pro Sitzung. Diese Richtlinie wird auch angewendet, wenn sich Benutzer im Netzwerk befinden, wodurch unabhängig vom Standort des Benutzers das gleiche Zero-Trust-Modell angewendet wird.